Softwarelösungen und die Verarbeitung von Daten sind essentieller Bestandteil nahezu aller Lebens- und Arbeitsbereiche und ohne ein systematisches Engineering der damit verbundenen Leistungs- und Verarbeitungsprozesse nicht realisierbar. Als Professor für Smart Service Systems an der Hochschule Mittweida, Institutsdirektor für Digitale Dienstleistungssysteme am IFDT - Institut für Digitale Technologien Leipzig und Geschäftsführer des Beratungs- und Softwarehauses GFDT - Gesellschaft für Digitale Technologien arbeite ich als Forscher, Experte, Entwickler und Innovator an der Gestaltung von digitalen Lebens- und Arbeitswelten.
Dr. rer. nat, 2009
Universität Leipzig
Diplom-Informatiker, 2003
Universität Leipzig
Computer Occupations, 1995
WCSCC, Ohio
Derzeit lehre ich an der Hochschule Mittweida in folgenden Modulen:
In der Vergangenheit habe ich darüber hinaus folgende Module, Vorlesungen und Seminare gelehrt:
Darüber hinaus betreue ich kontinuierlich Abschluss- und Graduierungsarbeiten.
In PILEA wird untersucht, wie die im Vorhaben LeukoExpert entwicklte LeukoExpert-Adviser-App optimiert werden muss, um die ambulante Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen nachhaltig zu verbessern. Dazu soll die App vom behandelnden medizinischen Personal bei der Diagnosestellung bei ausgewählten Patientinnen und Patienten getestet werden. Bei diesem Vorgehen soll u.a. der Zusatzaufwand im Praxisalltag, die Möglichkeiten zur Integration der App in bestehende IT-Infrastrukturen sowie die sachgemäße Anwendung betrachtet und analysiert werden.
Das ERASMUS+ - Projekt unterstützt den Kompetenzerwerb zum intelligenten Dateneinsatz im Zusammenhang mit neuen (oft K.I. gesteuerten) Technologien bei Auszubildenden und AusbilderInnen.
Wesentliches Ziel des Projektes ist es, Modelle des Maschinellen Lernens (ML Modelle) für die Familie der Leukodystrophien zu erstellen, die in einem System zur Diagnostik unterstützend verwendet werden können (Diagnoseunterstützungssystem).
Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines Softwaresystems zur Unterstützung der Analyse- und Begehungsphase bei der Brandschutzplanung.
FOKUS:SE möchte Forscher im Bereich des Service Engineerings vernetzen. Dazu befasst es sich mit der Verknüpfung, Entwicklung und Weiterentwicklung sowie dem Transfer von bestehenden Forschungsaktivitäten einzelner Forschungszentren Deutschlands im Bereich Service Engineering.
Das LESSIE Netzwerk unterstützt die Zusammenarbeit und Vernetzung von regionalen Akteuren und die systematische Entwicklung künftiger intelligenter Dienstleistungen.
Als Projekt verfolgte MUWISTAR vor dem Hintergrunddas Ziel, eine geeignete softwaretechnische Lösung für eine Digitalisierung der Geschäftsprozesse in der Musikindustrie zu entwickeln, welche über eine Kombination von einzelnen MUWI-Apps von den beteiligten Kleinst- und Kleinunternehmen bedarfsspezifisch konfiguriert werden können.
Ziel des Vorhabens war die Überführung von Medikationsinformationen und -verschreibungen aus Quelldaten beliebiger Struktur in ein einheitliches Schema für einen Medikationsplan.
Die Hauptaufgabe des Projektes „eBusiness-Lotse Mitteldeutschland – Infobüros für Unternehmen“ war die KMU gerechte Bereitstellung von Informationen zum Einsatz von IKT und E-Business Werkzeugen.
Ziel des Projekts war es, das Entwickeln und Testen von Systemdienstleistungen mit einem iterativen Vorgehensmodell zu unterstützen.
Erarbeitung eines modularen, berufsbegleitenden Weiterbildungsangebot „Nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen Kreisläufen“.
Ziel des Projekts ART-e-Fakt war die Entwicklung eines Systems für ein medienbruchfreies Artefaktmanagement und die Abwicklung von komplexen Geschäftsprozessen auch durch kleine Unternehmen.
Das Vorhaben verbesserte den Wirkungsgrad von virtuellen „Energiefabriken“ durch die Entwicklung, Vernetzung und Einführung neuartiger Planungs- und Steuerungssysteme.
Ziel des Vorhabens war es, für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterschiedlicher Hochtechnologiebereiche mit ihren stark unikalen, d.h. kundenindividuellen Leistungen und Produkten einen Prototyp eines Dienstleistungskonzeptes mit Softwareunterstützung für das dienstleistungsintegrierte Lifecycle-Management zur Steigerung des Niveaus der technologischen Lösungen entlang des Wertschöpfungsprozesses zu erforschen, zu entwickeln und exemplarisch zu testen.
Ziel des Vorhabens war die bessere Vernetzung zwischen der Forschung und Entwicklung im Bereich von Dienstleistungen mit der Anwendung in der Praxis.
Energie-räumliches Konzept für den Leipziger Osten (Webplattform Energie)
Das Enterprise Portal ist eine web-basierte Multi-User Software zur Verwaltung und Organisation unternehmensinterner Abläufe. Verschiedene EP-Apps unterstützen bei Digital/Smart Business Transformation (z.B. Zeiterfassung, Urlaubsplanung/-genehmigung, Krankmeldungen, Stammdatenverwaltung, Vertrags- und Projektverwaltung) und Social Business Transformation (z.B.Unternehmenskommunikation, Unternehmenshandbuch, Unternehmens-News, Personalverzeichnis). Es entstand einer Netzwerkkooperation des LESSIE-Netzwerkes und wird von IFDT, GFDT und weiteren Partner kontinuierlich weiterentwickelt. Es besteht die Möglichkeit zum kostenfreien Test der Lösung.